Histoire générale des drogues, traitant les plantes, les animaux et les minéraux
Autor
Titel Histoire générale des drogues, traitant les plantes, les animaux et les minéraux
Untertitel
Publikationsjahr 1694
Publikationsort Paris
Verlag/Herausgeber Loyson & Pillon, Ducastin, au bon pasteur
Illustrationen Ja
Beschreibung

Pierre Pomet ( Paris 1658 – Paris 1699 ) war franz. Staatsrat, Botaniker und Professor für Botanik,  Drogen- und Spezereyenhändler  oder Materialist mit eigenem Spezereiwarenhandlung in Paris. Mit grossem finanziellem Aufwand sammelte er alle « Drogen », derer er habhaft werden konnte und unternahm Reisen nach Italien, England, Deutschland und den Niederlanden. Er führte auch eine umfangreiche Korrespondenz mit Vertretern des franz. Staates und Forschern in Indien und den franz. Antillen. Pomet beschreibt die Berufsgattungen, die seine Produkte kaufen, auch wenn er die meisten Materialien zuerst in ihrer Verwendung der Pharmakognosie sieht. Zusammen mit > Lémery 1698 ein äusserst wichtiges illustriertes Lexikon zu allerlei Materialien und ihren Surrogaten, deren Herkunft, Geschichte, Preise, Anwendung und Verwendung. Für Farbmittel werden Handelsformen und Handelsnamen angegeben, darunter eine Information zu Neapelgelb (> Pomet 1692ff., 1717, S. 805), das von den Malern gebraucht würde, und der berühmte Stich über Indigozubereitung (Indich, anil) auf den Antillen im 17. Jahrhundert. Unter den Pigmenten wird die Herstellung von Lasur (Schmalte oder azur en pierre, auch holländ. Ultramarin) beschrieben; eine seltene Beschreibung des nach Pomet aus Weinhefe hergestellten Franckfurter (Mainzer-, Strassburger-) Schwarz (Teutsches Schwarz, Noir d’Allemagne), das auch mit Pfirsichkernen- oder Elfenbeinschwarz gemischt werden konnte und hauptsächlich im Kupferdruck verwendet wird. Beinschwarz aus Ochsenknochen. Weiter eine genaue Beschreibung zur Einbalsamierung von echten und falschen Mumien in verschiedenen Kulturen und deren Verkauf. Elfenbein als Grundstoff ist billig und kommt als Elfenbeinschwarz (noir d’ivoire) oder Sammtschwarz (noir de velours) in den Handel. Weisses Elfenbein wird spodium genannt. Weitere eingehend besprochene Pigmente sind: Mineralischer (vermillon) und künstlicher Zinnober werden aus Holland nach Frankreich eingeführt und werden, neben der Malerei, auch für Siegelwachs verwendet. Magisterium Bismuthi (Spanisches Weiss, Perlenweiss, blanc d’Espagne, blanc de perles) verwenden als Färbemittel die Perückenmacher oder wird als weisse Pomade für ein weisses Gesicht aufgetragen; Grünspan (Verdet, verd de gris, rouillure de cuivre; flores aeris, Kupferrost) aus Montpellier und kristallisierter Grünspan (calcinirter oder distillirtes Grünspan) kann allein in Öl abgerieben nicht vermalt werden, man soll Bleiweiss als Sikkativ drunter mischen und wird von Färbern, Malern, Kürschnern, Mützenmachern und Schmieden verwendet. Berggrün (Meergrün, hungarisches Grün) ist recht teuer und eignet sich in der Malerei für Grün des Grases und der Gärten. Caput mortuum (Todenkopf, Colchotar, Vitriolum rubefactum, Chalcanthum) wird dargestellt ohne Hinweise auf Verwendung in Handwerk und Kunst. Minium (Minie, plomb rouge; Sandyx oder rote Cerussa) wird von Malern als Farbe und Sikkativ verwendet, von den Töpfern als Glasur. Schieferweiss, aus Mullenbley gemacht, wird in Öl und Wasser als allerschönstes Weiss angerieben und sei sehr beständig. Bleyweiss (venedische, holländische, englische cerussa, Bleykalch), wird aus dem Schieferweiss mit Wasser abgerieben; die holländische Cerussa wird nach Pomet mit Kreide gestreckt, so dass sie, im Gegensatz zur venetianischen ohne Kreidezusatz, in Öl abgerieben nicht lange hält; die englische cerussa enthält noch mehr Streckmittel. Sandyx ist geröstetes rotes Bleiweiss = rote Cerussa oder eine Art Minium. Massicot gibt es als weissen, gelben und goldgelben, er wird mit unterschiedlichen Temperaturen aus Bleiweiss geröstet. Blutstein (feret d’Espagne, Haematites), ist sehr beliebt bei Vergoldern und Goldschmieden, eine Untergattung ist nach Pomet der sanguine, in deutsch rothe Kreide oder Rötelstein genannt. Zaffera, unterteilt in feine und schlechte, war sehr beliebt bei den Töpfern und Glasmalern für seine feine blaue Farbe und als Imitationsmaterial für Saphire, daher sein weiterer Name Saphre. Operment (Orpin, Orpiment, gelber Arsenic), ein gelb-rotes Pigment, das in der Malerei und zum Färben von Holz und Kämmen verwendet wird; der rothe Operment (Sandaraca Graecorum, rother Arsenic, rother Hüttenrauch, Realgar, Reisgar, arsenic jaune) wird fast ausschliesslich von den Malern zur Darstellung u.a. von gefallenem Laub verwendet. Lapis lazuli (Lasurstein, cyaneus, stellatus) wird zu Ultramarin verarbeitet und in Öl vermalt in der Miniaturmalerei verwendet. Lapis armenus (cendre verte, vert de terre, grüne und blaue Asche, Bergblau) wird wohl als Azurit verstanden. Weiter werden besprochen: Kreide von Briançon, Bimsstein, Spalt, Kobalt, Bolus (weisser Bolus, la Marne); Ocker, gelber, roter und braunroter (potée), wird hauptsächlich im Berry in der Nähe von Vierzon abgebaut, die provenzalischen Abbauorte werden nicht genannt. Terre verte (grüne Erde aus Verona); Cöllnische Erde, ist ähnlich der Umbra, die gebrannt in Öl angerieben wird. Organische Farbstoffe sind ausführlich behandelt, u.a. Saffran und Safflor, Scharlach (Kermes, Alkermes = pastel d’ecarlatte), Cochenille (conzenille, conzenille mesteca, carmin), Carmesin und venedischer Lacca; organischer Turbith wird als Harz beschrieben, der mineralische Turbith (Turpethum minerale) als ein ausgewaschenes und getrocknetes Fällungsprodukt aus dem rektifizierten Merkur des Zinnobers (> Pomet 1692ff., 1717, S. 673); Terra merita (mit Curcuma oder indianischem, malabarischem Saffran gleichgesetzt), Färberröthe (garance); Waid; dann die holländische Orseille oder tornesol (aus dem Krebskraut, perelle), die blau färbend von Färbern und Kartenmalern, aber auch gesäuert als rote Tüchleinfarbe (Rothlapp) verwendet wird; die Rochetta (roquette, levantinische Asche oder Raucken) wird als Färbemittel für Seifensieder und für Glas verwendet; Roucou (achiotl, Urucu, holländ. Orleans !) wird von den Färbern oft verwendet, weiter zur Färbung von Lebensmitteln, oder in Lein- oder Nussöl angemacht zur Färbung von Wachsmasse (Abb. Pomet, S. 485). Als Gummen oder Harze werden u.a. erwähnt: Gummi Gutti (u.a. Gummi Gutta, Gutta Gamba, Gamboidea, Gamandora, Gutta gemu, Gutta Peruanum) wird in der Miniaturmalerei als Gelb verwendet, in Mischung mit Indigo ergibt sich ein stark verbreitetes alternatives Grün zu Saft- oder Blasengrün, das ein Kreuzbeerextrakt (bourge-épine) bezeichnet und in einer Schweinsblase aufbewahrt wird. Als Ersatz für Gummi Gutti wird der gelbe Bezoar (Gallblasenstein des Ochsen) verwendet. Gummi Arabicum ( - Thebaicum, - Saracenicum und – Achantinum) wurde nach Pomet durch Gummi von Senega (Senegal) ersetzt. Kirschgummi wird von den Hutmachern verwendet; Gummi Tragant (Adragan) sei sehr verbreitet in der Anwendung, den schwarzen Tragant würden hauptsächlich die Kürschner anwenden. Weiter werden beschrieben: Kampher, der wohlriechende Asand oder Benzoe, der rote und der tropfenförmige Storax, auch indianischer Weihrauch genannt. Weiter sind Myrrhe oder die flüssige Myrrhe (Stakte), die Asa foetida oder Teufelsdreck, Galbanum, Sagapenum (gomme seraphin), Opopanax und Gummi Ammoniacum beschrieben. Das Drachenblut vom Baume Draco der kanarischen Inseln wird richtig erkannt; Gummi Elemy, Gummi Animae, Tacamahaca, Gummi Carannae werden besprochen, Gummi Bdellium werde von den Färbern verwendet; dann Sarcocolla (Fleischleim), Weihrauch (olibanum, encens mâle). Kopal (orientalisches, amerikanisches Copal) wird als Firnis verwendet; Gummi Lacca (Lack auf Stöcklein) wird als Färbemittel für Tücher und Saffianleder verwendet, wie auch Copaiva-Balsam (Colocai, Gamelo, copaif oder campaif) färbend verwendet werden kann. Agtstein, gleichgesetzt mit carabe, wird als gelber Firnis verwendet, Gagat (gest, iayet) ist schwarzer Agtstein und kann einen schwarzen Firnis ergeben (> Schreger 1805). Mastix, der als Firnis verwendet werde. Weiter werden beschrieben: Terpentin; Hartzpech (poix résine), das aus Galipot (weisser Weihrauch) hergestellt wird, das stark gekocht zu trockenem schwarzen arcanson (oder bray sec) wird. Aus dem arcanson wird das schwarze Pigment Kienruss (noir de fumée) hergestellt. Wird die Masse arcanson weiter mit Teer (tarc, goudron, bray liquide, flüssiges Pech) vermischt, wird sie zu schwarzem Pech (poix noire), den hauptsächlich Blech- und Kupferschmiede gebrauchen; das beste schwarze Pech (ähnlich dem Judenpech), stammt aus Norwegen und Stockholm und ist bei den Goldschmieden sehr beliebt, gemischt mit Öl wird es Pechöl oder Pechbalsam genannt. Colophonium (Geigenharz) wird aus feinem Terpentin gekocht. Naphta, weisse Naphta (weisses Peteröl), schwarzes Peteröl (schwarzes Öl von Gabian) wird, je nach Produkt, von den Schmieden oder Feuerwerkern gebraucht. Pomet verkauft in seinem Laden fünf verschiedene Firnisse: Einen trocknenden Firnis aus Spicköl, feinem Terpentin und Sandarack; einen weissen Venetianischen, der aus Terpentinöl, feinem Terpentin und Mastix besteht; einen Weinspiritusfirnis aus Sandarack, weissem Carabe, Gummi Elemi und Mastix; einen Goldfirnis aus Leinöl, Sandarack, Aloe, Gummi Gutti und Goldgloete (Goldglätte); weiter einen chinesischen Firnis, auf Metall aufzutragen, besteht aus Gummi Lacca, Colophonium, Mastixkörner und Weingeist; schlussendlich einen gemeinen Firnis, der aus Terpentin in Terpentinöl zerlassen besteht. Zu den verschiedenen Wachsen (gelbes, weisses, rotes, grünes), granuliertes und dem indischen schwarzen Wachs werden Herstellung und Verwendung genannt. Die graue Ambra (orientalisches Succinum), nach Pomet ein Wachsklumpen, dient den Parfumirern, ebenso wie Wallrath (blanc de baleine, als Gehirn des Wales verstanden). Fischleim, auch Hausenblase (colle de poisson, ichthyocolla) genannt, dient als Weinkläre und wird von den Seidenwirkern als Glanzmittel verwendet, auch zur Herstellung von imitierten Perlen und zum Leimen von Porzellan und Fayence. Als färbende Hölzer werden beschrieben: Gelbes, weisses und rotes Sandelholz (nach Pomet 1686 aus Siam kommend in Frankreich eingeführt); Brasilienholz, unterteilt in Fernambouc (aus Brasilien) und Sapanholz (aus Japan); Campescheholz aus Jamaica; Fustel oder Gelbholz aus der Provence und Italien; das grünliche Calambourgholz aus Indien wird für Einlegearbeit verwendet; Tischler brauchen Polianderholz oder auch Litternholz (Bois de Chine); das schwarze Ebenholz wird von den Holländern von der Insel Mauritius eingeführt. Weiter werden beschrieben: Quecksilber und seine Gewinnung, Schwefel, Schwefelblumen, Sal sulphuris, Schwefelbalsam; Vitriol (darunter: römischer , cyprischer oder hungarischer, teutscher und weisser Vitriol), wie auch Vitriol-Spiritus und -oel; Sal ammoniacum (auch acrimoniacum, acrimoniale) wird oft verwendet u.a. von den Färbern, Goldschmieden, Schmelzern und Schmieden. Steinsaltz (sal gemmae, sal fossile = gegrabenes Saltz), ähnlich dem Marienglas / Alabaster, stammt aus Polen und Katalonien und wird von den Schönfärbern verwendet und ist leicht zu bearbeiten u.a. für Kästlein, Kreuze und Paternoster. Um den Salpeter bestehen grosse Definitionsschwierigkeiten (Drachen, Höllenhund, höllisches Saltz, Aphronitrum, weisse Suda, egyptisches Natrum, Anatrum, Glasgalle, Glassaltz, Salpeter de Houssage), er wird in der Form von Glasgalle oder Glassaltz von den Töpfern als Flussmittel für Emailweiss verwendet. Salniter oder geschmoltzener Salpeter dient zur Herstellung einer roten Tinte. Salpeterspiritus (spiritus nitri) ist ein starkes Korrosiv, das, mit Salmiac vermischt, aqua regis, königliches Wasser ergibt, das Gold auflösen mag. Scheidewasser (aqua fortis, eau forte), eine Mischung aus Salpeterspiritus und teutschem Vitriol, nach Pomet weniger stark als Salpeterspiritus, wird von Schönfärbern, Gold- und Degenschmieden, Kupferstechern und vielen anderen Kunsthandwerkern gebraucht. Alaun (alumen) wird oft von den Färbern und Illuminierern verwendet, weiter u.a. Federalaun (alumen scissile, amianthus, asbeston, asbestes); römischer Alaun (Alaun von Civitavecchia) ist rötlicher Alaun, den die Färber und Gerber verwenden, der ebenso zur Imitation von Perlen gebraucht wird. Englischen Alaun (alumen rochae, alumen album, alumen glaciale) trifft man bei den Färbern zur Verlackung; Zucker-Alaun (alumen saccharinum); alumen scajolae (lapis specularis, Fraueneis, miroir d’asne, Eselsspiegel) ist Gips. Unter den Fasern werden verschiedene Wollen, Baumwolle (cotton en laine, bazac, houatte), Flachs und Hanf für verschiedene Verwendungen erwähnt. Die Seidenherstellung wird unkonventionell erläutert (Abb. > Pomet 1692ff., 1717, S. 577) Unter den Ölen Olivenöl, Baumöl, Nussöl, Colsa- oder Steckrübenöl, Hanff-, Camillen- und Leinöl. Verschiedene Arten Weinstein (u.a. Spiritus Tartari) und dessen Destillation, wichtig als Grundstoff zum Farbauszug der organischen Farbstoffe. Unter den Häuten, die zu Leder verarbeitet werden, wird der chagrin, ein Esel- oder Mauleselfell aus der Türkei und Polen, genannt. Er wird auch gefärbt, den besten roten mit vermeillon (wohl eine Saffran-, Orleanmischung) und carmin und hauptsächlich als Überzug für Buchdeckel, Uhrengehäuse und Schreibzeuge verwendet. Beschreibung von roten und schwarzen Korallen und der Herstellung von Korallenperlen; Fischen und Handel von Perlen und Perlmutt; Stahl, Eisen, Blei, Blech und Draht werden besprochen; Glöte (Molybdäna) Beimetall zu Blei, nach Pomet weit verbreitet bei Töpfern, Malern, Färbern, Kürschnern und Wachstuchmachern; Zink (Beauter, Speauter), weisser Zink = Spiesglas; Kupfer, gelbes, geschlagenes Kupfer (auripeau, clinquant, Knittergold, Klingklang), noch dünner geschlagen heisst es teutsches Gold oder geschlagen Metall, weiter gerieben als Pulver heisst es Goldpulver und in Muscheln aufbewahrt Muschelgold (!, purpurine), vergleichbar mit avanturine, was Kupferstaub sei. Zinn (weisses Blei) und geschlagenes Zinn (wird mit Bismuth und Kupfer versetzt), auch geschlagenes Zinnblatt (Stanniol, étain en feuille) wird mit einem gefärbten Firnis aus Holland geliefert und dient als Metallauflage bei Wappen. Bismut (Wissmuth, étain de glace naturel, marcasite par excellence); Pompholux (weisser Gallmey, weisser Nicht, Ertzblumen); Marcasit; Silber; Gold; Blattgold wird in fünf Klassen (Stärken) unterschieden: das dickste Blattgold wird von den Degenschmieden zum Damaszieren der Klingen verwendet; dann weniger dasjenige für Schlosser und Waffenschmiede; die dritte Stärke zur Bücherverzierung, die vierte für Maler und Vergolder und die letzte gemischet in Medikamenten. Als Kuriosum kann man die Information, dass Bärenschmalz aus der Schweiz und Kanada als Arzneimittel angewandt wurde, bezeichnen. Pomets Histoire générale des drogues wird in der zeitgenössischen Rezeption als das vollständigste Arzneimittelbuch anerkannt und beeinflusst alle zeitgenössischen spätbarocken Kräuter- und Materialistenbücher, bis auch hier die Neuzeit anbricht. Es handelt sich um eine unerschöpfliche Quelle kunsttechnologisch relevanter Materialien.

Erstausgabe Histoire générale des drogues, traitant les plantes, les animaux et les minéraux, Loyson & Pillon, Ducastin, au bon pasteur (1692) von Pomet, Pierre
Referenzen
Verfasser Zindel 2017
Schlagworte
Akaziengummen Aloeharz Aloeöl Anchusa (Farbmittel) Balsame Benzoeharz Bernstein (Bindemittel und filmbindendes Material) Bernsteinöl Bister (Farbmittel) Blattgold Cochenille (Farbmittel) Copaiva Degradation (Farbmittel) Degradation (Bindemittel und filmbindendes Material) Drachenblut (Bindemittel und filmbindendes Material) Drachenblut (Farbmittel) Eisenoxidrot Fisetholz (Farbmittel) Florentinerlack (Farbmittel) Fälschung (Farbmittel) Graue Ambra (Bindemittel und filmbindendes Material) Gummi (Bindemittel und filmbindendes Material) Gummi Copal Gummi Elemi Gummi amygdalorum Gummi animae Gummi arabicum Gummi bedellinum Gummi caragne Gummi cerasorum Gummi edera Gummi galbanum Gummi opoponacum Gummi sagapenum Gummi tacmahac Gummi traganth Hanföl Indigofarbstoffe Kampfer (Bindemittel und filmbindendes Material) Kasein (Bindemittel und filmbindendes Material) Kolophonium Künstliche Eisenoxide Leinöl Malerei Mastix Mohnöl Mumie (Farbmittel) Natürliche Harze (Bindemittel und filmbindendes Material) Neapelgelb Nussöl Olivenöl Rotholz (Farbmittel) Sandarak (Bindemittel und filmbindendes Material) Sandelholz (Farbmittel) Schellack Spiköl Steinöl (Bindemittel und filmbindendes Material) Storax liquido (Bindemittel und filmbindendes Material) Stärke (Bindemittel und filmbindendes Material) Terpentinöl Wachs Wachs (Bindemittel und filmbindendes Material) Walrat (Bindemittel und filmbindendes Material) Weihrauch (Bindemittel und filmbindendes Material) Wismutweiss Öle (Bindemittel und filmbindendes Material)
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